Virtuelle Maschinen unter Fedora einrichten
Virtuelle Maschinen sind in vielen Kontexten ein hilfreiches Werkzeug. Dieser Artikel zeigt, wie sie in Fedora erstellt und verwaltet werden können. Für eine bessere Übersicht ist der Artikel in mehrere Teile gegliedert. Sie sollten in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden.
Der Fokus liegt hier auf der hardwareunterstützten Virtualisierung (hardware-assisted virtualization). Ermöglicht wird sie durch ein Hypervisor-Modul, das Teil des Linux-Kernels ist. Man spricht bei dieser Technologie deshalb von Kernel-basierten virtuellen Maschinen. Davon abgeleitet wird auch das Modul selbst als KVM (Kernel-based Virtual Machine) bezeichnet.